Dieser Blog beschäftigt sich mit dem Thema Alten- und Krankenpflege, sowie der 24 Stunden Pflege zu Hause.
Dienstag, 29. Dezember 2020
Freitag, 18. Dezember 2020
Steigende Nachfrage nach 24 Stunden Pflege durch osteuropäische Pflegekräfte in München, Starnberg und Umgebung
gelko Pflegevermittlung mit neuer Beratungsstelle in München
Harald Kretzschmar |
Die bayerische
Landeshauptstadt verfügt zurzeit über ca. 8000 stationäre Plätze in knapp 60
Pflegeeinrichtungen. Für 2030 werden nach einer Prognose ca. 8.500 Münchner auf
einen Platz im Pflegeheim angewiesen sein.
Ungeachtet dessen, möchte
aber sowieso die Mehrheit der Bevölkerung im Alter so lange wie möglich zuhause
verbleiben. Spätestens aber, wenn die Versorgung über die üblichen
„Hausbesuche“ der ambulanten Dienste hinausgeht, stellt sich für viele Betroffenen
und deren Angehörigen die Frage der Organisation und der Finanzierung.
Die Familie kann das
nur in sehr begrenztem Umfang dauerhaft leisten. In der Regel sind die
Familienmitglieder selbst noch berufstätig, haben eine eigene Familie oder
sonstige anderweitige Verpflichtungen. Zudem wohnen zum Beispiel die Kinder oft
nicht mehr am Wohnort der zu versorgenden Eltern. Der, wenn (noch) vorhandene,
Ehepartner ist in der Regel selbst schon in einem entsprechenden Alter, so dass
auch hier schnell eine Überforderung mit der Pflege eintritt.
Bei einer Demenzerkrankung ist eine 24-Stunden-Betreuung oft unabdingbar
Die gelko
Pflegevermittlung verzeichnet deshalb eine verstärkte Nachfrage nach osteuropäischen
Pflegekräften und Betreuerinnen für die 24 Stunden Pflege und Betreuung zu
Hause im Raum München und Starnberg, obwohl das Netzwerk in der Ambulanten
Alten- und Krankenpflege groß ist und die Pflegebedürftigen daher unter
„normalen“ Umständen auch gut versorgt sind.
Aus diesem Grund gibt
es seit Mitte Dezember 2010 für den Raum Südbayern eine Beratungsstelle vor Ort
in München. Diese wird von Herrn Harald Kretzschmar geleitet.
Herr Kretzschmar
ist Ihr kompetenter Ansprechpartner in München mit allen seinen Stadtteilen,
sowie den angrenzenden Gemeinden und Städten wie zum
Beispiel Andechs, Bad Tölz, Dachau, Dießen am Ammersee, Freising,
Fürstenfeldbruck, Germering, Herrsching am Ammersee, Inning am Ammersee,
Miesbach, Rottach-Egern, Starnberg, Taufkirchen, Tutzing, Unterhaching,
Vaterstetten und Wolfratshausen.
Montag, 14. Dezember 2020
Kostenlose Masken nicht vor Mitte Dezember
Unnötigen Andrang in den Apotheken unbedingt vermeiden
LAV-Pressesprecher Frank Eickmann: „Die Abgabe der Masken an die bezugsberechtigten Bürgerinnen und Bürger kann erst erfolgen, wenn die Verordnung tatsächlich in Kraft getreten ist.“ Damit ist nach derzeitigem Stand frühestens ab dem 15. Dezember zu rechnen. Bis dahin ist die für die betroffenen Bürgerinnen und Bürger angekündigte, im ersten Schritt kostenfreie Abgabe der Masken, noch nicht möglich.
Der Verband erklärt: „Die Verordnung ist noch nicht in Kraft! Zur Umsetzung fehlen derzeit noch wesentliche Elemente, so zum Beispiel das Formular für die geplante, einheitliche und notwendige Eigenerklärung des Kunden. Die Apotheken können und dürfen derzeit deshalb die geplante Maskenabgabe noch nicht leisten. Im gemeinsamen Interesse, die Ausbreitung des Corona Virus zu bekämpfen, bitten wir deshalb die Bevölkerung dringend, unnötige Wege in die Apotheke in den kommenden Tagen und bis zum Inkrafttreten der Verordnung zu vermeiden. Die Masken werden nicht vor Monatsmitte in den Apotheken abgegeben werden können. “ Zusätzlich bräuchten die Apotheken wenigstens die ohnehin schon sehr geringe Vorlaufzeit von nur wenigen Tagen, um sich organisatorisch und logistisch auf diese Herkulesaufgabe vorzubereiten.