Freitag, 1. Dezember 2017

Bezahlbare 24-Stunden-Pflege durch osteuropäische Haushaltshilfen in und um Stuttgart

Nach Aussage der Stuttgarter gelko Pflegevermittlung steigt die Nachfrage nach Pflegekräften aus Osteuropa kontinuierlich an

Auf dem Arbeitsmarkt wächst die Nachfrage nach Pflegefachkräften, offene Stellen im Gesundheitssektor lassen sich zunehmend schwerer besetzen. Gleichzeitig nimmt die Zahl der Pflegebedürftigen zu.

Die Anbieter von Pflegeleistungen tun sich zunehmend schwerer, entsprechend ausgebildetes Personal zu finden um der Nachfrage Herr zu werden.

Bezahlbare 24-Stunden-Betreuung zuhause durch deutsche Pflegedienste fast nicht zu bekommen


Insbesondere für die 24-Stunden-Betreuung zuhause sind bezahlbare Angebote auf dem deutschen Markt fast nicht zu bekommen. Vor diesem Hintergrund ist es nicht verwunderlich, dass immer mehr Betroffene und deren Angehörigen in Ihrer Not auf Angebote aus dem Ausland, bevorzugt aus Osteuropa, angewiesen sind.

Nach Aussage der Stuttgarter Pflegevermittlungsagentur gelko Pflegevermittlung steigt die Nachfrage nach Pflegekräften aus Osteuropa kontinuierlich an.

Ungeachtet dessen, dass die so genannte 24-Stunden-Pflege und Betreuung durch eine ausländische Pflegekraft oftmals fast die einzig bezahlbare Möglichkeit ist, dass die Betroffenen zu Hause adäquat versorgt werden können, bietet sie viele weitere Vorteile.

Bei dieser 24 Stunden Pflege wohnt die polnische, rumänische, ungarische oder andere osteuropäische Pflegekraft zusammen mit dem Pflegebedürftigen im Haushalt. Somit ist eine ständige Betreuung gewährleistet, die Angehörigen erhalten Unterstützung und werden entsprechend entlastet.

gelko Pflegevermittlung vermittelt osteuropäische Pflegekräfte ausschließlich nach dem Entsendegesetz und somit 100%-ig legal. 

Weitere Informationen und eine kostenlose Beratung zur 24-Stunden-Pflege zuhause erhalten Sie im Internet unter www.gelko-pflegevermittlung.de

Mittwoch, 15. November 2017

Keine Erfahrung in punkto Pflege

Umfrage: Drei Viertel der Deutschen hatten im persönlichen Umfeld noch nicht mit dem Thema Pflege zu tun



Die große Mehrheit der Menschen in Deutschland hat sich im persönlichen Umfeld noch nicht mit dem Thema Pflege befassen müssen. Wie eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Apothekenmagazins "Senioren Ratgeber" herausfand, haben drei Viertel der Frauen und Männer (76,6 %) keine unmittelbare Erfahrung mit Pflegefällen - haben oder hatten in den letzten Jahren also weder einen pflegebedürftigen Angehörigen zuhause oder im Pflegeheim, noch sind sie selbst aktuell pflegebedürftig und brauchen Unterstützung daheim. Selbst von den älteren Befragten ab 60 Jahren sind zwei Drittel (64,3 %) mit dem Thema Pflege persönlich noch nicht in Berührung gekommen. 

Von dem Viertel der Bevölkerung, das Erfahrung mit Pflege hat (23,4 %), geben die relativ meisten an, in den letzten 15 Jahren einen pflegebedürftigen Angehörigen zuhause gepflegt zu haben (8,7 %). Fast ebenso viele (7,2 %) hatten ein Familienmitglied in einem Pflegeheim zur Betreuung untergebracht. 

Aktuell pflegen 4,0 % der Bundesbürger einen Angehörigen zuhause, 2,9 % haben eine/n Partner/in, Elternteil etc. im Pflegeheim. Ebenfalls 2,9 % haben selbst derzeit Pflege- und Unterstützungsbedarf, können aber mit Hilfe ihrer Angehörigen und/oder eines Pflegedienstes noch gut zuhause leben. Bei dieser Zahl ist zu berücksichtigen, dass zum einen der Gesundheitszustand der Befragten noch so gut sein musste, um ein Interview zu erlauben. Zum anderen werden Bewohner von Institutionen wie Pflegeheimen, Alteneinrichtungen etc. nicht in der Umfrage erfasst. 

Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins "Senioren Ratgeber", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 2.020 Frauen und Männern ab 14 Jahren.