Mittwoch, 30. Dezember 2015

Hausnotruf und IP-Telefonie

Unter Umständen funktioniert das Hausnotrufgerät nach der Umstellung nicht mehr

Foto: Rainer Sturm  / pixelio.de

Seit einiger Zeit rüstet die Telekom ihre analogen Festnetzanschlüsse komplett auf das IP-Netz um. 

Für alle, die heute schon den Hausnotruf im analogen Netz der Telekom nutzen, bedeutet das aber auch, dass sie überprüfen sollten, ob ihr bisheriges System mit dem IP-Netz funktioniert, oder ob eine technische Anpassung nötig ist. Denn es kann tatsächlich passieren, dass die alten Hausnotrufgeräte nicht mehr ohne Weiteres arbeiten.

Vor der Umstellung unbedingt den Hausnotruf-Anbieter kontaktieren


Als Nutzer eines Hausnotrufs sollten Sie sich deshalb schon vor der Umstellung Ihres Anschlusses auf das IP-Netz an Ihren jeweiligen Anbieter des Hausnotrufsystems wenden und klären, ob Ihr Gerät auch nach der Umstellung noch funktioniert oder ob es ausgetauscht werden muss. Nur so ist gewährleistet, dass der Hausnotrufanschluss auch nach der Umstellung nahtlos weiterfunktioniert. 

Die neuen Geräte bieten auch den Vorteil, dass sie über das IP-Netzwerk, anders als bei Wählverbindungen, stets aktiv (Always-On) sind. Damit sind die Notfallsender also permanent mit der Notrufzentrale verbunden. Alarmrufe gehen so sofort, also ohne Wählverzögerung, in der Zentrale ein.

Dienstag, 29. Dezember 2015

24-Stunden-Pflege - in Ludwigsburg gut betreut durch polnische Pflegekräfte

Nachfrage nach osteuropäischem Pflegepersonal im Landkreis Ludwigsburg nimmt zu


Die Deutsche Bevölkerung wird immer älter und die Nachfrage nach Pflegepersonal nimmt deshalb zu. Diesem bundesweiten Trend kann sich auch der Landkreis Ludwigsburg nicht entziehen.

Obwohl es im Kreis Ludwigsburg ein vielfältiges Angebot und eine gute Versorgung im Bereich der Ambulanten Pflege gibt, ist es für viele Familien oftmals sehr schwer eine bezahlbare 24-Stunden-Pflege und Betreuung zu organisieren.

Dabei kann es schon in einem frühen Stadium einer Erkrankung von Demenzpatienten notwendig sein, eine 24-Stunden-Betreuung zu gewährleisten. Die Familien sind hier in den meisten Fällen sehr schnell überfordert. Zum Einen ist es oft nicht möglich, da Angehörige noch im Berufsleben stehen und deshalb nur begrenzt Zeit haben, zum Anderen stoßen Angehörige selbst dort, wo das zeitlich möglich ist, sehr schnell an Ihre psychischen und/ oder physischen Grenzen.

Spätestens jetzt wird in der Regel darüber nachgedacht, den zu versorgenden Angehörigen in ein Heim zu geben, um ihn gut versorgt zu wissen. Dennoch stehen viele Familien hier im Gewissenskonflikt, denn die wenigsten wollen ihre vertraute Umgebung, ihre eigenen vier Wände gegen den Aufenthalt in einem Pflegeheim eintauschen.

Die Versorgung im Rahmen einer 24-Stunden-Betreuung durch eine polnische Pflegekraft ist durch die permanente Anwesenheit eine ideale Lösung um im eigenen zu Hause zu bleiben


Deshalb steigt die Nachfrage nach einer 24-Stunden-Pflege und Betreuung durch polnische Pflegekräfte auch in Ludwigsburg mit seinen Stadtteilen Eglosheim, Grünbühl, Hoheneck, Neckarweihingen, Oßweil, Pflugfelden und Poppenweiler immer mehr. Auch in den Nachbargemeinden Affalterbach, Asperg, Benningen, Bietigheim-Bissingen, Erdmannhausen, Freiberg, Korntal-Münchingen, Kornwestheim, Marbach am Neckar, Möglingen und Remseck ist nach Auskunft der gelko Pflegevermittlung gleiches zu beobachten. Bei dieser Art der 24-Stunden-Pflege wohnt die polnische oder osteuropäische Pflegekraft im Haushalt des zu Versorgenden.

Weitere ausführliche Informationen und eine kostenlose Beratung zur 24-Stunden-Pflege in und um Ludwigsburg erhalten Sie bei der gelko Pflegevermittlung unter der Rufnummer 0 71 51 / 3 69 97 76 oder im Internet unter www.gelko-pflegevermittlung.de .