Montag, 8. Juli 2019

24-Stunden-Pflege durch osteuropäische Pflegekräfte in Augsburg und Umgebung

gelko Pflegevermittlung eröffnet neues Beratungsbüro in Diedorf bei Augsburg




Die gelko Pflegevermittlung ( www.gelko-pflegevermittlung.de ) verzeichnet zurzeit eine verstärkte Nachfrage nach polnischen Pflegekräften und Betreuerinnen für die 24 Stunden Pflege und Betreuung zu Hause im Raum Augsburg.


Bernd Bauer

Nach Auskunft der Geschäftsleitung der gelko Pflegevermittlung, war es die logische Konsequenz, dass man den zunehmenden Anfragen aus dieser Region geschuldet, mit einem Ansprechpartner vor Ort präsent sein möchte.

Deshalb wurde zum 01.07.2019 ein Beratungsbüro in Diedorf bei Augsburg eröffnet.

Das Beratungsbüro in Diedorf wird von Bernd Bauer geleitet.




Herr Bauer ist in und um Augsburg  ein kompetenter und engagierter Ansprechpartner für alle Betroffenen und/oder deren Familien.


Die gelko Pflegevermittlung vermittelt polnische oder andere osteuropäische Pflegekräfte für die 24 Stunden Pflege zu Hause, welche im Haushalt mit den Pflegebedürftigen wohnen und so die Angehörigen bei der Alltagsbetreuung entlasten.

Herr Bauer berät und unterstützt in der Vorbereitung, stellt geeignete Betreuungskräfte vor, organisiert die Anreise und ist während der gesamten Vertragslaufzeit ihr verlässlicher, deutscher Ansprechpartner vor Ort.

Die Geschäftsleitung der gelko Pflegevermittlung verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Alten- und Krankenpflege!


Donnerstag, 4. Juli 2019

Selbstbestimmt alt werden

Rechtliche Vorsorge ist wichtig


Selbstbestimmt alt werden: Damit dieser Wunsch Wirklichkeit werden kann, ist eine frühzeitige rechtliche Vorsorge wichtig. 

Denn aufschieben sollte man das Thema auf keinen Fall: 

Entgegen einer weit verbreiteten Ansicht existiert auch in schwersten Krisensituationen kein gesetzliches Vertretungsrecht für den Ehepartner oder einen volljährigen Verwandten. 

Darauf weist die gemeinnützige Alzheimer Forschung Initiative e.V. (AFI) in ihren kostenlosen Infoblättern zur „Rechtlichen Vorsorge“ hin, die unter www.alzheimer-forschung.de/rechtliche-vorsorge bestellt werden können.

Um unterschiedliche Lebensbereiche abzudecken, gibt es verschiedene rechtliche Vorsorgemöglichkeiten. Dazu gehören neben Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung und Patientenverfügung auch das Testament, um Streitigkeiten nach dem eigenen Ableben vorzubeugen. Das Testament und die Vorsorgevollmacht setzen bei Erstellung uneingeschränkte Geschäftsfähigkeit voraus, bei den anderen beiden Verfügungen muss zumindest Einwilligungsfähigkeit gegeben sein.

Die Infoblätter „Rechtliche Vorsorge“ können kostenfrei bestellt werden bei der Alzheimer Forschung Initiative e.V., Kreuzstr. 34, 40210 Düsseldorf; Telefonnummer 0211 - 86 20 66 15; Webseite: www.alzheimer-forschung.de/rechtliche-vorsorge.


Über die Alzheimer Forschung Initiative e.V.


Die Alzheimer Forschung Initiative e.V. (AFI) ist ein gemeinnütziger Verein, der das Spendenzertifikat des Deutschen Spendenrats e.V. trägt. Seit 1995 fördert die AFI mit Spendengeldern Forschungsprojekte engagierter Alzheimer-Forscher und stellt kostenloses Informationsmaterial für die Öffentlichkeit bereit. 

Bis heute konnte die AFI 266 Forschungsaktivitäten mit über 10,2 Millionen Euro unterstützen und rund 825.000 Ratgeber und Broschüren verteilen. Interessierte und Betroffene können sich auf www.alzheimer-forschung.de fundiert über die Alzheimer-Krankheit informieren und Aufklärungsmaterial anfordern. Ebenso finden sich auf der Webseite Informationen zur Arbeit des Vereins und allen Spendenmöglichkeiten. 

Botschafterin der AFI ist die Journalistin und Sportmoderatorin Okka Gundel.

Montag, 24. Juni 2019

Medikamente bei Hitze im Gemüsefach des Kühlschranks lagern

Das Gemüsefach des Kühlschranks ist für Arzneimittel ein guter Ort




Die meisten Medikamente vertragen sommerliche Wärme gut. "Hersteller haben sie so entwickelt, dass sie bei Zimmertemperatur gelagert werden können", erläutert der Münchner Apotheker Ralph Laves im Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". 

Auch wenn die Temperatur in der Wohnung kurz über 25 Grad steige, sei das kein Problem. "Bei noch höheren Temperaturen brauchen sie jedoch Kühlung", betont der Apotheker. "Salben und Cremes etwa trennen sich bei hohen Temperaturen rasch in ihre Bestandteile." 

Das Gemüsefach des Kühlschranks sei für Arzneimittel ein guter Ort. Dort könnten sie nicht einfrieren und unwirksam werden. Menschen mit Diabetes sollten ihren Insulinvorrat am besten auch im Gemüsefach (bei +2 bis +8 Grad Celsius) lagern. 

"Für den Transport von hitzeempfindlichen Medikamenten leiht Ihnen Ihr Apotheker gerne eine Kühltasche", sagt Laves und warnt: Bestelle man Medikamente in einer Versandapotheke, sei nicht gewährleistet, dass sie den Transport über optimal temperiert seien. 

Quelle: Das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber