Mittwoch, 1. Oktober 2014

Auch rezeptfrei kann erstattet werden

Viele Krankenkassen bezahlen auf Antrag pflanzliche oder homöopathische Medikamente

Foto: I-vista  / pixelio.de


Wer häufig rezeptfreie Arzneimittel braucht, sollte sich bei seiner Krankenkasse erkundigen, ob und in welchem Umfang sie die Kosten dafür erstattet, rät die „Apotheken Umschau“. 

Nach Angaben des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie erweisen sich derzeit 58 Kassen als spendabel, darunter viele Betriebskrankenkassen. 

In erster Linie übernehmen sie die Kosten für pflanzliche, homöopathische und anthroposophische Präparate. Die meisten Kassen fordern dann ein ärztliches Rezept. 


Dieser Artikel ist erschienen im Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau".


Das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ 10/2014 liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.

Dienstag, 23. September 2014

Die neuen Pflegestärkungsgesetze

Welche Verbesserungen sind durch die Pflegestärkungsgesetze zu erwarten




Die Pflegestärkungsgetze verbessern den Pflegealltag in Deutschland - indem Pflegekräfte, Pflegebedürftige und Angehörige durch bessere Leistungen gestärkt werden. Das sichert gute Pflege auch in Zukunft. 

Mehr Informationen unter www.bmg.bund.de/pflegestaerkungsgesetze

Einen Flyer zum download mit den geplanten Verbesserungen im Überblick finden Sie hier:

Flyer zum download

Sonntag, 21. September 2014

21. September - Heute ist Weltalzheimertag

Zum Welt-Alzheimertag am 21. September 2014: Demenz – jede/r kann etwas tun



Am 21. September ist Welt-Alzheimertag. 2014 steht dieser Tag in Deutschland unter dem Motto „Demenz – jede/r kann etwas tun“. Demenz ist ein Thema, das früher oder später fast jeden berührt: Ob jemand aus der Familie erkrankt, man im Sportverein oder im Supermarkt Menschen mit Demenz begegnet oder als Ärztin oder Altenpfleger beruflich mit Demenzkranken zu tun hat. Deshalb sollte jeder Einzelne sich über das Thema Demenz informieren und Verständnis entwickeln. Nicht zuletzt ist die Politik gefordert, bessere Rahmenbedingungen zu schaffen und die Forschung nach besseren Versorgungsformen und wirksamen Therapien zu fördern.

Freunde und Bekannte ziehen sich aus Unsicherheit zurück


Als Selbsthilfeorganisationen sind die Alzheimer-Gesell­schaften in Deutschland seit mehr als 25 Jahren aktiv und haben schon Vieles getan, um die Situation von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen zu verbessern. Doch immer noch machen Betroffene und Angehörige die Erfahrung, dass sich Freunde und Bekannte zurückziehen, weil sie nicht wissen, wie sie mit den Veränderungen umgehen sollen, die von der Krankheit versursacht werden.