Mittwoch, 11. Dezember 2013

Pflegezeit scheint Frauensache

Frauendomäne Pflege: Frauen machen sich nach wie vor deutlich mehr Gedanken über die Betreuung und Pflege naher Angehöriger als Männer

Wenn es um die Betreuung und Pflege von Angehörigen geht, dann sind es in Deutschland immer noch überwiegend die Frauen, die sich darüber Gedanken machen und die diesbezügliche Planung in die Hand nehmen. Die Mehrheit der Männer bleibt bei diesem Thema recht passiv, wie eine repräsentative Umfrage im Auftrag der „Apotheken Umschau“ herausfand. Dabei betonen zwei Drittel der männlichen Befragten (65,3 Prozent), sie hätten sich bisher „noch keinerlei Gedanken“ über die mögliche Pflege naher Angehöriger gemacht. Bei den Frauen sind dies mit 49,1 Prozent deutlich weniger.
Fast ein Drittel der Männer (33,1 Prozent) gibt auch zu, noch nie etwas von der 2008 eingeführten Pflegezeit gehört oder gelesen zu haben (Frauen: 25,3 Prozent). Für die meisten von ihnen käme solch eine Auszeit zur Pflege aber ohnehin nicht in Frage: Fast 70 Prozent der Männer in Deutschland betonen, sie fühlten sich nicht in der Lage, einen nahen Angehörigen zu pflegen und würden dies lieber ausgebildeten Pflegekräften überlassen (Frauen: 49,3 Prozent).
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins „Apotheken Umschau“, durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 2125 Personen ab 14 Jahren, darunter 1037 Männer und 1088 Frauen.

Sonntag, 1. Dezember 2013

Lachen mit der dementen Oma

Kinder haben viel Verständnis für die erkrankten Großeltern

Bildquellenangabe: Rita Köhler / pixelio.de
Kinder können im Leben Dementer ein Lichtblick sein. „Durch ihre Spontanität, ihr lebhaftes Erzählen und Lachen haben Kinder sehr lange einen guten Zugang zu den Kranken“, erklärt Dr. Elisabeth Philipp-Metzen, Diplom-Gerontologin an der Fachhochschule Münster, im Apothekenmagazin „Baby und Familie“. 

Studien zeigen, dass selbst Schwerkranke noch positiv auf Kinderstimmen reagieren


Studien zeigen, dass selbst Schwerkranke noch positiv auf Kinderstimmen reagieren. Man darf daraus aber nicht schließen, Kinder quasi als Therapeuten für Oma oder Opa einzusetzen. Das kann sie leicht überfordern, denn Demente sind ja oft auch unberechenbar. Eltern müssen Kindern deshalb behutsam die Krankheit erklären. Ziel sollte immer die normale Begegnung zwischen den Generationen sein.

Das Apothekenmagazin „Baby und Familie“ 11/2013 liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.

Dienstag, 26. November 2013

24-Stunden-Pflege in Waiblingen

Wenn ein Angehöriger pflegebedürftig wird, hat das für die Familie meistens erhebliche  Konsequenzen. 


Zwar gibt es für die ambulante Pflege in den meisten Kommunen  zahlreiche Hilfsangebote, schlechter sieht es dagegen aus, wenn eine 24-Stunden-Pflege zu Hause organisiert werden muss.

Oftmals wird von Angehörigen versucht den „Pflegealltag“ selbst zu meistern. Schnell stoßen diese hierbei jedoch an Ihre zeitlichen, physischen und psychischen Grenzen. In der Regel haben die Angehörigen selbst Familie, sind berufstätig oder haben bereits anderweitige Verpflichtungen, so dass eine 24-Stunden-Pflege nur sehr kurzfristig verlässlich organisiert werden kann.

Immer öfters wenden sich die Angehörigen deshalb in Waiblingen und der näheren Umgebung wie Esslingen, Fellbach, Kernen, Korb, Ludwigsburg. Remseck, Remshalden, Schorndorf, Schwaikheim, Winnenden, Winterbach  und Weinstadt an das Büro der gelko Pflegevermittlung.

gelko Pflegevermittlung mit Sitz in Kernen-Stetten vermittelt bundesweit polnische und osteuropäische Pflegekräfte für die 24-Stunden-Pflege zu Hause.


Weitere ausführliche Informationen und eine kostenlose Beratung zur 24-Stunden-Pflege in und um Waiblingen erhalten Sie unter der Rufnummer 0 71 51 / 3 69 97 76 oder im Internet www.gelko-pflegevermittlung.de