Dienstag, 26. November 2013

Der Pflegewegweiser

Sie suchen nach Informationen zum Thema Wohnen und Pflege, haben aber nicht den Überblick an welcher Stelle Sie die passenden Antworten für Ihre Fragen bekommen?

Bildquelle: siepmannH - pixelio.de

Dann könnte Ihnen das Servicetelefon und das Internetangebot "Wege zur Pflege" weiterhelfen.
Mit diesem Angebot stellt Ihnen das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend das richtige Mittel zur Verfügung. Der Pflegewegweiser dient als Lotse zu den Angeboten vor Ort bei allen Fragen rund um das Thema Pflege.

Servicetelefon Pflege 030 / 20 17 91 - 31


Der Vorteil des Servicetelefons liegt in dem schnellen, unmittelbaren Kontakt des Ratsuchenden zu einer umfassend Auskunft gebenden Stelle. Zeitaufwändiges telefonisches Weiterverbinden entfällt ebenso wie die Nachfrage nach dem richtigen Ansprechpartner oder die Bitte um Rückruf.


Gleichzeitig wird eine Internetplattform angeboten unter www.wege-zur-pflege.de, um rund um die Uhr Informationen zum Thema Wohnen und Pflege abrufen zu können. 
Das Servicetelefon des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend erreichen Sie 

Montag bis Donnerstag von 09:00 – 18:00 Uhr

Tel.030 - 201791-31 

Tabuthemen Pflege und Tod

Umfrage: Themen wie Pflegebedürftigkeit oder Tod werden in vielen Partnerschaften ausgeblendet

Bildquelle: Stefan Kawik  / pixelio.de

Sich über die Zukunft Gedanken zu machen, über Themen wie Berufs- und Familienplanung, ist für die meisten Paare eine Selbstverständlichkeit. Doch unangenehme Dinge wie Pflegebedürftigkeit oder gar Tod sind vor allem für junge Leute kaum ein Thema. 
Bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins „Apotheken Umschau“ gab eine deutliche Mehrheit der jüngeren verheirateten bzw. in Partnerschaft lebenden Befragten zwischen 14 und 39 Jahren (68,4 %) an, über solche Punkte so gut wie nie mit ihrem Partner zu sprechen. 

Zwei Drittel der über 60-jährigen haben mit Ihrem Partner / Ihrer Partnerin ausführlich darüber gesprochen

Ganz anders die älteren Befragten ab 60: Von ihnen sagen zwei Drittel (65,8 %) sie hätten mit ihrem Partner / ihrer Partnerin bereits ausführlich darüber gesprochen, wie das Thema Pflege und Pflegebedürftigkeit in ihrem Falle geregelt werden soll. 

Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins „Apotheken Umschau“, durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 1.340 verheirateten bzw. in Partnerschaft lebenden Personen ab 14 Jahren.

Mittwoch, 20. November 2013

Patienten vertrauen Hausärzten

In einem Online-Ranking haben Hausärzte die besten, Orthopäden und Hautärzte die schlechtesten Werte

Bildquellenangabe: Philipp Flury  / pixelio.de
Im Urteil ihrer Patienten schneiden Hausärzte am besten ab. Das ergibt eine Befragung des Ärzte-Vergleichsportals „Weiße Liste“ mit rund 250000 Teilnehmern. 

85 Prozent würden ihren Arzt dem besten Freund empfehlen. 


Mit nur 64 und 62 Prozent erhielten Orthopäden und Hautärzte relativ schlechte Bewertungen, berichtet die „Apotheken Umschau“. 

Bei den Hausärzten wurden die gute Kommunikation, die Behandlung selbst sowie Praxis und Personal gelobt. 

An Orthopäden kritisierten die Befragten unter anderem, dass sie zu häufig auf Zusatzleistungen drängen. 

Veröffentlicht in  „Apotheken Umschau“ 11/2013 B