Donnerstag, 24. Oktober 2013

Noch kaum genutzt: Auszeit für die Pflege

Umfrage: Kaum jemand hat bislang eine längerfristige Pflegezeit beantragt – Jeder Dritte hat sogar noch nie etwas davon gehört

Pause
Bildquellenangabe:Juergen Jotzo  / pixelio.de
Seit dem Jahr 2008 ermöglicht es die sogenannte Pflegezeit Arbeitnehmern, sich für die Pflege naher Angehöriger bis zu sechs Monaten von der Arbeit freistellen zu lassen. 

Wie eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins „Apotheken Umschau“ herausfand, haben dies bisher allerdings nur wenige in Anspruch genommen und kaum jemand zieht eine solche Auszeit in nächster Zeit in Erwägung. 

93,4 Prozent betonen, sie hätten noch keine längerfristige Pflegezeit beantragt und planten dies derzeit auch nicht. 

Fast jeder Dritte (29,1 %) weiß nicht einmal, um was es bei der Pflegezeit überhaupt geht und hat davon weder etwas gehört noch gelesen. Vor allem Jüngere scheinen sich mit dem Thema bisher kaum auseinanderzusetzen (14- bis 29-Jährige: 51,9 %).

Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins „Apotheken Umschau“, durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 2.125 Männern und Frauen ab 14 Jahren.  

Montag, 14. Oktober 2013

Zuverlässige und bezahlbare 24-Stunden – Pflege und Betreuung in Stuttgart

Die demographische Entwicklung in Deutschland zeigt, dass die Menschen immer älter werden. Das gilt natürlich auch für die Stadt Stuttgart.


Foto: Rainer Sturm_pixelio.de

Grundsätzlich ist eine höhere Lebenserwartung zwar wünschenswert und positiv, jedoch bringt das Älterwerden auch Probleme mit sich.

Wenn zum Beispiel ein Angehöriger pflegebedürftig wird, sind die meisten Familien mit der Situation ohne fremde Hilfe zunächst überfordert. Ursachen sind tägliche Verpflichtungen, die Notwendigkeit immer vor Ort präsent zu sein, dazu kommen in vielen Fällen die eigene Familie sowie berufliche Verpflichtungen.

Bei einer Demenzerkrankung ist in der Regel eine ganztägige, 24 Stunden Pflege und  Betreuung notwendig, die von den Angehörigen aus den bereits oben genannten Gründen meistens gar nicht geleistet werden kann.

Ältere Menschen ziehen es vor, so lange wie möglich zu Hause zu bleiben


Trotzdem ziehen es viele ältere Menschen vor, so lange wie möglich zu Hause zu bleiben, denn der Gedanke, seine eigenen vertrauten Wände gegen eine völlig neue Umgebung im Seniorenheim eintauschen zu müssen, ruft bei vielen älteren Menschen große Ängste und auch Ablehnung hervor. Aber ohne fremde Hilfe geht eine 24 Stunden Pflege normalerweise nicht.

Deshalb steigt bei der gelko Pflegevermittlung in Stuttgart und den Stadtteilen Bad Cannstatt, Birkach, Botnang, Degerloch, Feuerbach, Hedelfingen, Möhringen, Mühlhausen, Münster, Obertürkheim, Plieningen, Sillenbuch, Heumaden, Stammheim, Untertürkheim, Vaihingen, Wangen, Weilimdorf und Zuffenhausen, die Nachfrage nach einer 24 Stunden Pflege und Betreuung durch polnische oder andere osteuropäische Betreuungskräfte.

Die gelko Pflegevermittlung vermittelt polnische und osteuropäische Pflegekräfte für die 24-Stunden-Pflege zu Hause und sind mit vier Büros im Großraum Stuttgart, sowie einem Büro im Raum Augsburg vertreten.

gelko Pflegevermittlung vermittelt die 24-Stunden-Pflege ausschließlich nach dem Entsendegesetz, also 100 %ig legal


Bei einer 24 Stunden Pflege und Betreuung wohnt die Pflegekraft mit der zu betreuenden Person zusammen im Haushalt. Dadurch ist es möglich, dass ältere Menschen, auch wenn sie pflegebedürftig sind, so lange wie möglich gut versorgt in Ihrer vertrauten Umgebung leben können.


Weitere ausführliche Informationen zur 24 Stunden Pflege in Stuttgart und Umgebung  erhalten Sie gerne bei der gelko Pflegevermittlung unter der Rufnummer 0711 – 21 95 52 09 oder im Internet unter www.gelko-pflegevermittlung.de .

Mittwoch, 2. Oktober 2013

Pflegeflucht ins Ausland?

Umfrage: Jeder Vierte kann sich durchaus vorstellen, sich im Pflegefall in einem Pflegeheim im kostengünstigen Ausland betreuen zu lassen


Unterkunft und Verpflegung in einem Altenheim ist teuer – viele fürchten, sich eine solche Betreuung später einmal nicht leisten zu können. Wie eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins „Apotheken Umschau“ herausfand könnte sich ein Viertel der Deutschen (26,4 %) daher durchaus vorstellen, sich im Pflegefall in einem Heim im kostengünstigeren Ausland betreuen zu lassen. Von diesem Gedanken sind vor allem Männer angetan: Während fast jeder dritte männliche Befragte (31,7 %) eine „Pflegeflucht“ ins Ausland in Erwägung zieht, ist es bei den Frauen hingegen nur jede Fünfte (21,5 %).


Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins „Apotheken Umschau“, durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 2.125 Personen ab 14 Jahren, darunter 1.037 Männer und 1.088 Frauen.